Ernste Satire: Friedensnobelpreis für den Papst! Von Andreas Geltinger

Der Kampf um den ersten Platz der Miss World wird mit harten Bandagen gekämpft. Wahrscheinlich kann man das sogar wörtlich nehmen. Über die Jahrzehnte entwickelten sich die Auswahlkriterien von Schönheit pur und Menschlichkeit zu, wie es heute neudeutsch so schön heißt: Empowerment. Die Mission und Vision, mit Startkapital oder errungenem Preisgeld die Welt nachhaltig zu verändern. Klassisch war die Frage nach dem größten Wunsch für die ganze Welt. Sie war bislang günstigstenfalls mit „Weltfrieden“ zu beantworten. Der Friede als Marketing. Ob die heutige Miss Germany, als Vorauswahl für die Miss World noch für den Weltfrieden eintreten sollte, liest sich aus den Auswahlkriterien nicht. Sie möge „als Leitbild für die Stimme der Gegenwart“ stehen, die „den Impact der Zukunft schafft“.

Die Kriterien für den Friedensnobelpreis sind da eindeutiger, oder? Unser Autor Andreas Geltinger hat sich schon mal auf die Suche nach dem nächsten Friedensnobelpreisträger gemacht.

Hören Sie seine ernste Satire: Friedensnobelpreis für den Papst.
Sprecher: Ulrich Allroggen.

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