Its the Migration, Stupid! Von der FPÖ lernen heißt siegen lernen, Herr Merz!

Its the Migration, Stupid! Von der FPÖ lernen heißt siegen lernen, Herr Merz!

29.01.2023 – the Germanz

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Liebe Leserinnen und Leser,

in Niederösterreich fließt der Grüne Veltliner seit Stunden in Strömen. Bei der konservativen FPÖ. Die haben bei der Landtagswahl satte zehn Prozent zugelegt und liegen jetzt mit rund 25 Prozent auf Platz zwei in der Parteien-Hitparade im einstigen Stammland der ÖVP. Die blieb mit knapp 40 Prozent zwar stärkste Partei, verlor aber…zehn Prozent. Merken Sie was?

Natürlich sind Wahlanalysen nicht immer so einfach, denn die ÖVP hatte in Niederösterreich auch mit einer Korruptionsaffäre zu kämpfen.

Aber klar ist: Wer jetzt noch rumeiert vor seinen Stammwählern, den bestraft das Leben. Oder besser: den bestraft der Wähler.

So wie in Osteuropa die Fidesz und die PiS, und in Nord- und Westeuropa die Schwedendemokraten und die Fratelli d’Italia, so ist die FPÖ auch im Verein für deutliche Aussprache. Denn auch bei dieser Landtagswahl in Niederösterreich war das Gewinnerthema in der Bevölkerung die Flüchtlings-Politik. Mit all dem, was heute so dazugehört in den Innenstädten und Regionalzügen. Immer mehr Leute haben davon die Schnauze voll und wehren sich in der Wahlkabine.

Bei der CDU überlegt Herr Merz gerade, wie er den frisch gewählten Vorsitzender der WerteUnion loswerden kann

Mein Rat an Herrn Merz: Holen Sie Hans-Georg Maaßen als CDU-Generalsekretär ins Konrad-Adenauer-Haus!

Kampfauftrag: Die Wähler der CDU (und CSU) zurückzuholen, die in der Merkel-Ära die Partei Adenauers und Kohl in Scharen verlassen haben! Und für die die Union immer ein sicherer Hort gewesen ist. Mit einer mutigen Politik, die auf Maaßen setzt und nicht auf Günther, Prien oder diesen ehemaligen erfolglosesten Generalsekretär aller Zeiten, wären dann auch wieder 40plus Prozent möglich. Volkspartei und so. Und die AfD würde sich dann von selbst erledigen. Aber das wird natürlich alles nicht passieren.

Weil sie Rechthaberei betreiben. Weil sie die Sorgen in breiten Bevölkerungsschichten ignorieren und. schlimmer noch, verachten. In schwarzen Limousinen, begleitet von bewaffneten Bodyguards, weiß man nicht, wie es ist, in Berlin-Lichtenberg in der S-Bahn oder im Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg zu sitzen…

Passen Sie auf sich auf!

Ihr Klaus Kelle

Und vergessen Sie bitte nicht, uns mit einem finanziellen Beitrag nach Ihren Möglichkeiten am Leben zu halten…

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Natürlich sind Wahlanalysen nicht immer so einfach, denn die ÖVP hatte in Niederösterreich auch mit einer Korruptionsaffäre zu kämpfen.

Aber klar ist: Wer jetzt noch rumeiert vor seinen Stammwählern, den bestraft das Leben. Oder besser: den bestraft der Wähler.

So wie in Osteuropa die Fidesz und die PiS, und in Nord- und Westeuropa die Schwedendemokraten und die Fratelli d’Italia, so ist die FPÖ auch im Verein für deutliche Aussprache. Denn auch bei dieser Landtagswahl in Niederösterreich war das Gewinnerthema in der Bevölkerung die Flüchtlings-Politik. Mit all dem, was heute so dazugehört in den Innenstädten und Regionalzügen. Immer mehr Leute haben davon die Schnauze voll und wehren sich in der Wahlkabine.

Bei der CDU überlegt Herr Merz gerade, wie er den frisch gewählten Vorsitzender der WerteUnion loswerden kann

Mein Rat an Herrn Merz: Holen Sie Hans-Georg Maaßen als CDU-Generalsekretär ins Konrad-Adenauer-Haus!

Kampfauftrag: Die Wähler der CDU (und CSU) zurückzuholen, die in der Merkel-Ära die Partei Adenauers und Kohl in Scharen verlassen haben! Und für die die Union immer ein sicherer Hort gewesen ist. Mit einer mutigen Politik, die auf Maaßen setzt und nicht auf Günther, Prien oder diesen ehemaligen erfolglosesten Generalsekretär aller Zeiten, wären dann auch wieder 40plus Prozent möglich. Volkspartei und so. Und die AfD würde sich dann von selbst erledigen. Aber das wird natürlich alles nicht passieren.

Weil sie Rechthaberei betreiben. Weil sie die Sorgen in breiten Bevölkerungsschichten ignorieren und. schlimmer noch, verachten. In schwarzen Limousinen, begleitet von bewaffneten Bodyguards, weiß man nicht, wie es ist, in Berlin-Lichtenberg in der S-Bahn oder im Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg zu sitzen…

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Ihr Klaus Kelle

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