Hans-Georg Maaßen zum Chef der WerteUnion gewählt: Wir sind weder rechts noch radikal. Wir sind einfach normal

Hans-Georg Maaßen zum Chef der WerteUnion gewählt: Wir sind weder rechts noch radikal. Wir sind einfach normal

28.01.2023 – the Germanz

von KLAUS KELLE

ESSEN – Hans-Georg Maaßen ist neuer Chef der konservativen Basisbewegung WerteUnion. Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz erhielt in Essen 95 von 100 Stimmen (1 x Nein, 4 x Enthaltung).

„Wir haben ein Recht, so zu leben, wie wir es selber wollen“, sagte Maaßen vorher unter Bezug auf Gender- und Klima-Vorschriften in Deutschland. Der Staat dürfe seinen Bürgern nicht vorschreiben, wie sie ihr Leben selbst gestalten wollen.

Die Art, wie er selbst und die ganze WerteUnion auch von einigen führenden Politikern der Union diffamiert und ausgegrenzt würden, erinnere ihn an „klassische sozialistische Feindbekämpfung“. Er habe gedacht, wenn Friedrich Merz CDU-Chef wird, dann würde die WerteUnion überflüssig. Er selbst und viele Mitglieder seines Verbandes hätten Merz gewählt und seien heute enttäuscht, dass die Politikwende ausgeblieben sei.

Maaßen umriss in seiner Vorstellungsrede die Grundpfeiler der WerteUnion. Das sei ein selbstbestimmtes Leben für die Bürger, der Widerstand gegen staatliche Bevormundung, das sei Meinungsfreiheit, seien starke Familien, ein gesunder Mittelstand und eine freie Wirtschaft. Und das alles auf der Basis eines christlichen Menschenbildes. Maaßen: „Wir sind weder rechts noch radikal. Wir sind einfach normal…“

Hans-Georg Maaßen zum Chef der WerteUnion gewählt: Wir sind weder rechts noch radikal. Wir sind einfach normal

28.01.2023 – the Germanz

von KLAUS KELLE

ESSEN – Hans-Georg Maaßen ist neuer Chef der konservativen Basisbewegung WerteUnion. Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz erhielt in Essen 95 von 100 Stimmen (1 x Nein, 4 x Enthaltung).

„Wir haben ein Recht, so zu leben, wie wir es selber wollen“, sagte Maaßen vorher unter Bezug auf Gender- und Klima-Vorschriften in Deutschland. Der Staat dürfe seinen Bürgern nicht vorschreiben, wie sie ihr Leben selbst gestalten wollen.

Die Art, wie er selbst und die ganze WerteUnion auch von einigen führenden Politikern der Union diffamiert und ausgegrenzt würden, erinnere ihn an „klassische sozialistische Feindbekämpfung“. Er habe gedacht, wenn Friedrich Merz CDU-Chef wird, dann würde die WerteUnion überflüssig. Er selbst und viele Mitglieder seines Verbandes hätten Merz gewählt und seien heute enttäuscht, dass die Politikwende ausgeblieben sei.

Maaßen umriss in seiner Vorstellungsrede die Grundpfeiler der WerteUnion. Das sei ein selbstbestimmtes Leben für die Bürger, der Widerstand gegen staatliche Bevormundung, das sei Meinungsfreiheit, seien starke Familien, ein gesunder Mittelstand und eine freie Wirtschaft. Und das alles auf der Basis eines christlichen Menschenbildes. Maaßen: „Wir sind weder rechts noch radikal. Wir sind einfach normal…“

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